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Wie beeinflussen Emotionen die körperliche Gesundheit?

Wir alle wissen, dass zur Pflege unseres Körpers eine gesunde Ernährung, viel trinken und regelmäßige Bewegung gehören. Aber ist Ihnen bewusst, dass die Pflege Ihrer emotionalen Gesundheit auch körperliche Vorteile haben kann?

Während wir oft Geist und Körper als zwei verschiedene Dinge verstehen, sind beide eigentlich sehr eng miteinander verbunden – vor allem, wenn es um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden geht. Ihre körperliche Gesundheit kann Ihre Emotionen beeinflussen und Ihre Emotionen spielen ebenso eine wesentliche Rolle für Ihre körperliche Gesundheit.[1]

Die Wirkung der Emotionen auf den Körper

Ob verschwitzte Handflächen oder ein kräftiges Lachen – unsere Emotionen werden oft von einer körperlichen Reaktion begleitet. Fast jeder kennt den Anflug von Übelkeit, bevor man etwas Nervenaufreibendes tut oder die Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub.

Diese körperlichen Regungen sind jedoch nur ein kleiner Teil der physischen Wirkung der Emotionen. Unser Körper reagiert auf unsere emotionale Gesundheit in vielerlei Hinsicht. Wenn wir besorgt oder unglücklich sind, können wir an körperlichen Symptomen wie Verstopfung, Schlaflosigkeit, hohem Blutdruck oder sogar Magengeschwüren leiden.[2]

Emotionale Instabilität kann sich ebenso auf unser Immunsystem auswirken.[3] Kein Wunder also, dass man Husten und Erkältungen oft während Prüfungsphasen bekommt oder sich nur langsam von Infekten erholt, wenn es auf der Arbeit stressig ist.

Fühlt man sich niedergeschlagen, fällt es oft schwerer Dinge zu tun, die das körperliche Wohlbefinden fördern. Bei Stress ist man eher dazu geneigt, zu Süßigkeiten oder einem Glas Wein zu greifen. Unsere Emotionen beeinflussen also unsere Entscheidungen und das kann sich auf unsere körperliche Gesundheit auswirken.

Körperliche Beschwerden können ein warnendes Signal dafür sein, dass man emotional weniger ausgeglichen ist. Daraufhin kann man proaktiv Maßnahmen ergreifen, um wieder in seine Mitte zu finden.

Der körperliche Nutzen positiver Emotionen

Die gute Nachricht ist, dass es dem Körper langfristig nutzt, wenn es auch der Seele gutgeht – einer der größten Vorteile ist, dass psychische Ausgeglichenheit einen positiven Einfluss auf die körperliche Gesundheit hat.[4]

Beispielsweise erzeugt Verliebtsein Gefühle der Entspannung und Zufriedenheit und fördert obendrein das Wachstum neuer Gehirnzellen, was wiederum dazu beiträgt, unser Gedächtnis zu stärken![5]

Studien belegen auch, dass Lachen zu einem Anstieg stimmungsaufhellender Endorphine und schlaffördernder Melatonine führt.[6] Dankbarkeit hingegen kann unser Immunsystem stärken, den Blutdruck senken und den Oxytocinspiegel erhöhen, was wiederum Stress reduziert.[7]

Sich um die emotionale Gesundheit kümmern

Das Wohlbefinden hängt sowohl von der Psyche als auch vom Körper ab: Unsere Emotionen haben Auswirkungen auf unseren Körper und unsere körperliche Gesundheit trägt zu unserem emotionalen Wohlbefinden bei.

Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen, damit Sie das Leben in vollen Zügen genießen können. Vermeiden Sie Nikotin und zu viel Alkohol – der erhöhte Konsum kann zu Lethargie führen.

Auch regelmäßige Bewegung hat zahlreiche psychologische Vorteile - selbst ein schneller zehnminütiger Spaziergang kann Ihnen helfen, Ihre Konzentration und Energie zu steigern und Ihre Stimmung zu verbessern.[8]

Ebenso kann regelmäßige Körperpflege die Selbstachtung stärken, die wiederum die Grundlage der emotionalen Ausgeglichenheit ist.

Weitere Tipps zur Steigerung Ihres emotionalen Wohlbefindens finden Sie hier.

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[1] Christopher Jacoby (healthguidance.org). The Benefits of a Healthy Emotional and Physical Lifestyle.

[2] Editorial staff (familydoctor.org, 2017). Mind/body connection: how your emotions affect your health.

[3] Editorial staff (familydoctor.org, 2017). Mind/body connection: how your emotions affect your health.

[4] Madeline R Vann (everydayhealth.com). Connecting the dots between emotional and physical health.

[5] Anastasia Stephens (Psychologies, 2011). The link between emotions and health.

[6] Anastasia Stephens (Psychologies, 2011). The link between emotions and health.

[7] Anastasia Stephens (Psychologies, 2011). The link between emotions and health.

[8] Mental Health Foundation. Physical health and mental health.