Bach Global Tips to bring out your inner brightness and positivity  1440x420

Tipps, um dein inneres Leuchten und Positivität hervorzubringen

Positiv zu bleiben, kann schwierig sein - vor allem, wenn wir an die Irrungen und Wirrungen des vergangenen Jahres zurückdenken. Wir haben in unserem Alltag die Wahl, ob wir unseren Fokus auf positive oder negative Gewohnheiten lenken. Eines der schlimmsten Dinge, die wir für uns selbst tun können, ist, unser eigenes Potenzial durch eine negative Einstellung zu behindern. Um eine positive Einstellung zu entwickeln und zu bewahren, braucht man viel mehr als nur an glückliche Momente zu denken. Im Kern geht es um die Zuversicht, dass sich am Ende alles zum Guten wenden wird.

Positives Denken

Es mag offensichtlich klingen, aber sich mit positiven Menschen zu umgeben, ist ein kostenloser Life-Hack, der dir garantiert hilft, sich sofort positiver zu fühlen. Schaue auf die Menschen, die bereits einen positiven Einfluss auf dich haben - deine Mutter, deinen besten Freund, deinen Partner - und überlege, was du an ihnen bewunderst. Teilen sie dein Glück? Sind sie da, wenn die Zeiten schwierig sind? Je mehr du diese positiven Menschen in deiner Umgebung platzierst, desto besser wirst du die Welt wahrnehmen. Fange an, den Kontakt mit solchen Bekannten einzuschränken, die eine schlechte Einstellung haben - glaub uns, es wird dir umso besser gehen. Manchmal ist es unmöglich, negative Gedanken zu stoppen oder zu kontrollieren. Diese beiseite zu schieben, kann alles noch schlimmer machen. Es ist wichtig, dass du deine Gedanken offen aussprichst und sie nicht für dich behältst. Versuche, mit einem geliebten Menschen zu sprechen oder schreibe deine Gefühle auf. Das Teilen deiner Gefühle kann dabei helfen, dich von negativen Gedanken zu bereinigen.

Zielsetzung

Positives Denken geht Hand in Hand mit einer klugen Zielsetzung. Wenn du einen Plan für deine Zieleerreichung erstellst, ist es wichtig, die ideale Situation aufzuschreiben, ihre Wichtigkeit zu bestimmen, klare Ziele zu formulieren, ein Zieldatum zu setzen und dann die kleinen Schritte zu unternehmen, um sie zu erreichen.

  • Schritt 1: Träume groß und betrachte deine Träume mit einem „Realitätsfilter“. Die Größe des Ziels spielt keine Rolle, wohl aber die Erreichbarkeit des Ziels.
  • Schritt 2: Überlege warum du dein Ziel erreichen willst, wie es deiner Gesundheit oder deinem Lebensstil zugutekommt und was du tun musst, um es zu erreichen.
  • Schritt 3: Zerlege dein(e) Ziel(e) in kleinere Schritte, die spezifisch, messbar und zeitlich begrenzt sind.
  • Schritt 4: Schreibe deine Ziele auf und bringe sie dort an, wo du sie sehen kannst, um deine Chancen zu erhöhen, diese gute Gewohnheit beizubehalten.

Bewegung

Es mag offensichtlich erscheinen, aber aktiv zu bleiben ist eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um dich energiegeladener und motivierter zu fühlen und dich sowohl körperlich als auch geistig zu schonen.  Es bringt die Herzfrequenz in Schwung, erhöht den Sauerstoffgehalt im Blut und setzt Endorphine frei. All diese tragen dazu bei, deine Energie zu steigern. Bewegung kurbelt auch die Produktion von Serotonin an, das als Glückshormon bekannt ist. Aber manchmal kann der Zwang zur Bewegung auch Stress und Angst auslösen. Deshalb ist es so wichtig, etwas zu finden, das dir wirklich Spaß macht, so dass es sich nicht wie eine weitere Aufgabe anfühlt, die du erledigen musst. Es muss nicht unbedingt ein hochintensiver Kurs sein, bereits Laufen und Bewegung an der frischen Luft bringt viele Vorteile. Wenn dir nichts einfällt, was du magst, setze dir selbst die Herausforderung, vier Wochen lang jede Woche etwas Neues auszuprobieren. Zum Beispiel in Woche eins: Yoga, Woche zwei: Tennis, Woche drei: Joggen, Woche vier: Pilates.

Du kannst körperliche Aktivität auch in die Familienzeit am Wochenende einbauen. Vielleicht gehst du in einen Park und spielst ein paar Ballspiele oder Fangen mit den Kindern. Das Wichtigste ist, dass du etwas findest, das dir Spaß macht und dich nicht überfordert, sondern dir hilft, auf dich selbst aufzupassen.

Taten der Freundlichkeit

Anderen Gutes zu tun, gibt einem selbst auch ein gutes Gefühl und ist gut für das emotionale Wohlbefinden. Es hebt die Stimmung, verbessert das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl. Es dient auch als eine kleine Ablenkung von deinen aktuellen Herausforderungen. Wege zu finden, anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, wirkt sich auf andere genauso aus wie auf dich. Indem du Positivität praktizierst, verlagerst du deinen Fokus von dir selbst und deinen Problemen und wirst zu einer positiven Kraft im Leben anderer.

Lebe im Moment und habe keine Angst

Wir hören oft, wie wichtig es ist, im Moment zu leben, und wie sehr wir davon profitieren können. Aber wie genau können wir in der Gegenwart leben, wenn unser Verstand so oft mit Sorgen über die Vergangenheit oder der Zukunft beschäftigt ist? Wenn sie auftritt, kann die Angst vor dem Versagen hmend wirken und uns dazu bringen, nichts zu tun. Diese Selbstsabotage kann sich in Form von Prokrastination, Perfektionismus, Widerwillen neue Dinge auszuprobieren und geringem Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen äußern. Um im Moment zu leben, müssen wir uns auf das Jetzt konzentrieren. Konzentriere dich auf das, was du gerade tust, entschleunige dich und genieße die Gegenwart. Du bist hier, du bist lebendig, und dein Leben hat unendlich viele Möglichkeiten.

Sei dankbar und praktizier Dankbarkeit

Eine Möglichkeit, sich auf die tägliche Positivität zu konzentrieren, ist das Anlegen eines Dankbarkeitstagebuchs; das Schreiben ist eine großartige Möglichkeit, auf all die Dinge zurückzublicken, für die wir dankbar sind. Durch das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs stellst du dich jeden Tag auf eine positivere Denkweise ein und beeinflussen so dein Gedankenmuster. Denkmuster bedeutet nicht, dass du jeden Tag die gleichen Gedanken hast, sondern dass du mit der gleichen Einstellung denkst und deine Gedanken die gleiche Qualität haben wie deine Denkweise. Die Qualität deines Denkmusters ist für die Qualität all der einzelnen, individuellen Gedanken verantwortlich.

Das Schreiben eines täglichen Tagebuchs könnte nicht einfacher sein. Notiere jeden Abend ein paar Punkte unter den folgenden Überschriften.

  • Dinge, für die Ich heute dankbar sein kann: Betrachte die Ereignisse des Tages und liste alle Dinge auf, für die du dankbar sein kannst.
  • Dinge, für die Ich dankbar sein sollten: Langfristige Dinge im Leben, für die du sagen kannst "Ich bin dankbar".

Gute Schlafgewohnheiten

Wenn wir uns abends zur Ruhe begeben, fällt es uns oft schwer, die Gedanken an den Tag abzuschalten. Wir gehen ständig die Dinge durch, die wir nicht erledigt haben, und machen uns Notizen, was wir morgen erledigen müssen. Wir alle wissen, wie es ist, schlecht zu schlafen, unser Geist funktioniert einfach nicht wie gewohnt. Um eine Mindset zu gewährleisten, das in der Lage ist, eine positive Denkweise beizubehalten, sind gute Schlafgewohnheiten unerlässlich:

  • Schalte elektronische Geräte eine Stunde vor dem Schlafengehen ab
  • Praktizieren Meditation
  • Nimm ausreichend Flüssigkeit zu dir
  • Schaffe eine entspannende Umgebung in deinem Schlafzimmer
  • Lies ein Buch
  • Erstelle eine Hautpflege-Routine
  • Höre beruhigende Musik

Praktiziere Selbstfürsorge

Das Wichtigste, was du tun kannst, um Energie zu haben, dich um andere zu kümmern, ist sicherzustellen, dass du dich um dich selbst kümmerst. Wenn du dich ausgebrannt fühlst, wird es umso schwieriger sein, eine helle und positive Einstellung zu bewahren. Auch wenn wir aufgrund von Arbeits- oder Lebensstress oft das Bedürfnis haben, bis spät in die Nacht zu arbeiten oder abends nur schwer abschalten können, ist es nicht hilfreich und letztlich unproduktiv, sich zu überarbeiten. Es ist wichtiger denn je, sich Zeit zu nehmen, um sich auszuruhen, eine Pause zu machen oder hier und da einen Tag frei zu nehmen. Selbstfürsorge ist ein Wort, das für jeden eine andere Bedeutung hat, vielleicht ist es ein Verwöhnprogramm wie in einem Spa, vielleicht ist es das Durchstehen einer Serie, oder vielleicht ist es einfach, für eine Stunde oder so aus dem Haus zu gehen. Was auch immer es ist, nehme dir Zeit für dich selbst.

Sei freundlich zu dir selbst und lächel mehr

Wenn du mit den Fähigkeiten ausgestattet bist, deine Emotionen zu verstehen und zu managen, ist es einfacher, stärkere Verbindungen zu anderen aufzubauen und mehr Empathie und Mitgefühl zu zeigen. Man ist auch besser in der Lage, seine Gefühle auf produktive Weise auszudrücken und gesündere Beziehungsgrenzen zu schaffen, sei es mit einem Partner oder Familienmitglied, Freunden oder sogar Kollegen. Es mag offensichtlich erscheinen, aber "Ich-Zeit" ist ein entscheidender Weg, um positives Denken zu unterstützen. Wir sind oft unser eigener schlimmster Kritiker, aber wir müssen lernen, freundlicher zu uns selbst zu sein. Behandle dich selbst so, wie du selbst von anderen behandelt werden möchtest.

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