Bach Global What are the 8 dimensions of wellness 1440x420

Was sind die 8 Dimensionen von Wellness?

Die meisten von uns verbinden Wellness mit einem gesunden Lebensstil, sich gut zu fühlen und glücklich zu sein. Aber wusstest du, dass es eigentlich acht verschiedene Dimensionen von Wellness gibt? Von körperlicher bis hin zu beruflicher Wellness, umfasst der Begriff "Wellness" so viele verschiedene Bereiche unseres Lebens, an die wir vielleicht nicht oft denken. Das Wissen um die acht Dimensionen des Wohlbefindens kann uns dabei helfen, unsere Emotionen ins Gleichgewicht zu bringen und Bereiche in unserem Leben aufzuzeigen, an denen wir arbeiten sollten, um unsere Lebensqualität zu verbessern. Vielleicht geht es dir physisch gut und du treibst ständig Sport, aber vielleicht ist dein soziales Wohlbefinden nicht so ausgeglichen. Du musst zwar keine perfekte Balance über alle verschiedenen Dimensionen hinweg erreichen, aber das Ziel ist es, deine eigene Balance zu finden und das, was sich für dich gut anfühlt.

Lese weiter, um von den Original Bach®-Blüten mehr über diese acht Dimensionen des Wohlbefindens zu erfahren und schaue ob du einschätzen kannst, wie du dich in jedem Bereich fühlst.

1. Körperliches Wohlbefinden

Körperliches Wohlbefinden ist wahrscheinlich die Dimension von Wellness, die wir alle kennen, da sie in unserer Gesellschaft immer wieder diskutiert wird. Dazu gehört deine körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Schlaf. Obwohl du dich vielleicht als körperlich gesund betrachtest, weil du viel Sport treibst, kann sich dies trotzdem negativ auf das gesamtes körperliches Wohlbefinden auswirken, wenn du nicht genug schläfst oder isst. Es ist daher wichtig, darauf zu achten, wie du die verschiedenen Bereiche dieser speziellen Dimension ausbalancierst. Eine gesunde Routine zu haben, nahrhafte und ausgewogene Mahlzeiten zu essen, jeden Tag in irgendeiner Form körperlich aktiv zu sein und eine regelmäßige Schlafenszeit und Schlafgewohnheiten zu haben, kann dir dabei helfen, dies langfristig zu erreichen.

2. Emotionales Wohlbefinden

Während über körperliches Wohlbefinden viel gesprochen wird, ist emotionales Wohlbefinden erst in den letzten Jahren ins Gespräch gekommen. Du hast es vielleicht schon geahnt, aber hier geht es um deine mentale Gesundheit. Wenn dein emotionales Wohlbefinden ausgeglichen ist, wirst du vielleicht feststellen, dass du dich oft positiv fühlst, dass du in der Lage bist anderen gegenüber sensibel zu sein, Mitgefühl und Empathie zu empfinden, dass du Situationen rational betrachten kannst, dass du weist, wie man mit Stress umgeht, und dass du dich zufrieden und sicher in deinem Körper fühlst. Psychische Gesundheit ist jedoch äußerst komplex und es ist schwierig, sie in einen konkreten Begriff zu fassen. Wenn du das Gefühl hast, dass dein emotionales Wohlbefinden gering ist, dann solltest du in Erwägung ziehen, dich an jemanden zu wenden, der dir nahe steht. Es gibt auch viele medizinische und Online-Ressourcen, die dir weiterhelfen können. Denke vor allem auch daran, dass die acht Dimensionen des Wohlbefindens zwar separat behandelt werden, aber alle miteinander verknüpft sind und dass sich körperliches Wohlbefinden auch positiv auf dein emotionales Wohlbefinden auswirken kann.

3. Spirituelles Wohlbefinden

Hast du schon einmal von spirituellem Wohlbefinden gehört? Hier geht es um unseren Sinn für das Wesentliche, aber auch darum, wie wir verschiedene Kulturen und Religionen betrachten. Offen zu sein für andere Kulturen, Perspektiven und Glaubensrichtungen ist wichtig, um unser spirituelles Wohlbefinden auszugleichen. Wenn du noch keine Gelegenheit hattest, diese Themen zu erforschen, dann versuche vielleicht, einige Dokumentarfilme zu sehen, Bücher über Orte zu lesen, die du gerne besuchen würden, und offene, engagierte Diskussionen mit verschiedenen Menschen zu führen. Ebenso wie Achtsamkeit, gehören Werte und Ethik auch zu dieser Dimension. Versuchen es mit Meditation, falls du das noch nicht getan hast, und lerne, einige Zeit allein zu verbringen und in der Gegenwart zu leben.

4. Finanzielle Wellness

Bei der finanziellen Wellness geht es nicht unbedingt darum, wie viel Geld du hast, sondern vielmehr darum, wie zufrieden du mit deiner finanziellen Situation bist. Fühlst du dich finanziell abgesichert, sowohl im Moment als auch für die Zukunft? Dies kann eine ziemlich schwierige Frage sein, da Geld definitiv nicht auf Bäumen wächst, aber wenn du lernst, mit deinem Geld geschickt umzugehen, zu lernen, wie man budgetiert, spart und investiert, kannst du finanzielle Wellness erreichen.

5. Intellektuelles Wohlbefinden

Du musst keinen IQ von 170 haben, um intellektuell gesund zu sein. Bei dieser Dimension geht es eher darum, wie sehr du Lernen und Wissen schätzt und was es dir in deinem Leben bringen kann. Neue Dinge auszuprobieren, neue Bücher zu lesen, einem Verein beizutreten oder einen Kurs zu besuchen - all das sind Möglichkeiten, wie du dein intellektuelles Wohlbefinden verbessern kannst. Je aktiver du dich mit der Erweiterung deines Wissens und deiner Fähigkeiten beschäftigst, desto mehr wirst du dein intellektuelles Wohlbefinden verbessern.

6. Soziales Wohlbefinden

Würdest du dich selbst als introvertiert, extrovertiert oder als etwas dazwischen bezeichnen? Vielleicht bist du dir nicht sicher, und das ist völlig in Ordnung - es gibt keinen Grund sich als etwas Bestimmtes zu bezeichnen, aber zu wissen, wie du dich in verschiedenen sozialen Situationen fühlst, hilft dir, dein soziales Wohlbefinden besser zu steuern. Ein ausgewogenes soziales Wohlbefinden kann bedeuten, dass du ein starkes Gefühl der Verbundenheit oder Zugehörigkeit hast, sowie ein gutes Unterstützungssystem von Freunden oder Familie, doch es bedeutet auch nicht, dass du Hunderte von Freunden haben musst! Es ist wichtig herauszufinden, was dich sozial glücklich macht und was dir vielleicht Unbehagen bereitet. Wenn du neue Leute kennen lernen willst, warum trittst du nicht einem örtlichen Verein bei und probierst ein altes oder neues Hobby aus, das du gerne mit anderen teilen würdest?

7. Ökologisches Wohlbefinden

Umwelt-Wellness hat damit zu tun, wie du mit deiner Umgebung interagierst und dich ihr gegenüber fühlst. Es geht nicht nur darum, deine Umgebung oder dein Zuhause zu schätzen, sondern auch darum, sich um diese zu kümmern - wie das Sprichwort sagt: "Ein aufgeräumtes Zuhause, ein aufgeräumter Geist". Auch wenn Putzen nicht gerade deine Lieblingsbeschäftigung ist, solltest du dir jede Woche etwas Zeit nehmen, um in deinem Zuhause aufzuräumen. Entrümpeln kann auch eine großartige Art der Reinigung sein und kann dir helfen, dich auf lange Sicht besser zu fühlen.

8. Berufliches Wohlbefinden

Berufliches Wohlbefinden bezieht sich auf die persönliche Zufriedenheit mit deiner Arbeit. Ein ausgewogenes berufliches Wohlbefinden kann bedeuten, dass du Freude an deiner Arbeit hast. Es kann aber auch bedeuten, dass du andere Beschäftigungen hast, die du liebst und genießt, wie z. B. Hobbys oder basteln. Nicht jeder von uns wird seinen Traumjob ausüben und das ist auch in Ordnung. Herauszufinden, was dir wichtig ist, wird dir helfen, dein berufliches Wohlbefinden zu verbessern, ebenso wie dein Wohlbefinden insgesamt. Zum Beispiel kannst du ein paar Jahre lang dem finanziellen Wohlbefinden Vorrang vor dem beruflichen Wohlbefinden geben, um Geld zu sparen. Das könnte bedeuten, dass du deinen Job nicht liebst, aber mit deinem Gehalt zufrieden bist. Auch das Gegenteil kann der Fall sein. Insgesamt geht es bei Wellness darum, ein Gleichgewicht zu finden, das für dich funktioniert und das dich in deinem Leben glücklich macht.